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Die Kinostarts der nächsten zwei Wochen

© 2017 Loving Vincent Sp.z.o.o. & Loving Vincent Ltd.

Hier werden euch die Kinostarts der kommenden zwei Wochen vorgestellt.

Kinostart: 28.12.2017

© 2017 Loving Vincent Sp.z.o.o. & Loving Vincent Ltd.
© 2017 Loving Vincent Sp.z.o.o. & Loving Vincent Ltd.

Zum Ende des Jahres hin fängt es im Kino an mit den möglichen Oscar-Kandidaten. So erscheint diese Woche „Loving Vincent“, der bereits eine Golden Globe-Nominierung als bester Animationsfilm abstauben konnte. „Loving Vincent“ ist ein biographisches Drama und wird als erster komplett gemalter Spielfilm beworben. Es geht um Vincent Van Gogh und die Umstände seines Ablebens und dürfte damit mal ein Animationsfilm sein, der sich an ein erwachsenes Publikum richtet. Bild für Bild wurden für diesen Film etwa 65000 Ölgemälde gemalt, die dem Stil Van Goghs nachempfunden wurden. Die Stimmen werden den Charakteren in diesem einzigartigen Film u.a. von Saoirse Ronan („In meinem Himmel“) und Chris O’Dowd („The IT Crowd“) verliehen.

Außerdem erscheint mit „The killing of a sacred deer” ein Thriller/Drama mit Nicole Kidman („Moulin Rouge!“) und Colin Farrell („Brügge sehen … und sterben?“) in den Hauptrollen. In dem Film geht es um den Herzchirurgen Steven (Colin Farrell), der sich mit dem Sohn eines Patienten anfreundet, der bei einer seiner Operationen starb. Der Teenager scheint aber auf Rache zu sinnen. Der Film lief bereits auf den Internationalen Filmfestspielen von Cannes und war dort auch für die Goldene Palme nominiert.

Weitere Kinostarts in dieser Woche sind „Voll verschleiert“, eine französische Komödie, sowie der Animationsfilm „Bamse – Der liebste und stärkste Bär der Welt“.

Kinostart: 04.01.2018

© 2017 Twentieth Century Fox
© 2017 Twentieth Century Fox

Mit „Greatest Showman“ startet im Januar ein weiterer Golden Globe-nominierter Film. In dem biographischen Musical-Drama will Hugh Jackman („Logan“) als P.T. Barnum einen modernen Zirkus gründen und versammelt dafür die verschiedensten Künstler um sich. Mit dabei sind neben Jackman unter anderem Zac Efron („Bad Neighbors“) und Michelle Williams („Brokeback Mountain“), und da der Film ein Musical ist wird man wohl von den meisten Darstellern auch ein paar Gesangseinlagen zu hören bekommen. Golden Globe-Nominiertung konnte der Film einfahren als „Bester Film – Musical oder Comedy“, „Bester Hauptdarsteller“ für Hugh Jackman, und „Bester Song“.

Wem eher nach einer Tragikomödie ist, für den könnte „Das Leuchten der Erinnerung“ interessant sein. Hier will ein altes Ehepaar Ärzten und den bereits erwachsenen Kindern entfliehen und macht sich deshalb auf einen Road Trip von Boston bis nach Florida. Gespielt wird das Paar von den Schauspielgrößen Donald Sutherland („Stolz und Vorurteil“) und Helen Mirren („Die Queen“). Letztere konnte für ihre Darstellung in dem Film auch eine Golden Globe-Nominierung als beste Hauptdarstellerin verbuchen.

Wenn weder Musical noch Tragikomödie passt, dann vielleicht ein Horrorfilm. Im Januar erwartet uns auch „Insidious 4: The last key“, ein weiterer Film aus dem „Insidious“-Franchise. Der Film schließt an seinen Vorgänger an und erzählt die Geschichte von Elise, Specs und Tucker, die gemeinsam die Firma „Spectral Sightings“ gegründet und es sich zur Aufgabe gemacht haben, Dämonen auszutreiben, die aus einer Parallelwelt angreifen.

Außerdem starten in dieser Woche „Score – Eine Geschichte der Filmmusik“, eine Dokumentation über die größten Filmkomponisten Hollywoods, sowie der Animationsfilm „Die Dschungelhelden“.

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