Eine Katze blickt durch ein Fenster nach draußen.
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Kurzgeschichte: Quarantäne zwischen Selbstmitleid und Transzendenz

Zehn Tage freiwillige Selbstisolation – endlich Zeit, das eigene Zimmer zu katalogisieren, sich sabbernd durch Tinder zu wischen und sehnsüchtig aus dem Fenster zu starren. Was unsere Autorin am meisten vermisst? Nach Pisse stinkende, enge Clubtoiletten, schlechte Tontechnik, Hörschäden und enttäuschende Auftritte ihrer Bandidole.